9×S/W Inkjet-Print
40×30 cm, gerahmt
6×S/W Inkjet-Print
40×30cm, gerahmt ohne Glas
5×Digitaler C-Print
35×50cm, gerahmt
15 × Digitaler C-Print
48,7 × 36,5 cm, kaschiert auf Alu-Dibond
below-the-line (or in-between)
Das wachsende öffentliche Bewusstsein für die gesundheitlichen Risiken des Tabakkonsums zwingt die Tabakindustrie wieder und wieder dazu, ihre Marketingstrategien neu zu erfinden.
Einer der größten Tabakkonzerne der Welt wirbt heute für eine „smoke free future“ und propagiert den Slogan „It‘s time to make smoking history“. „Make Smoking History“ ist gleichzeitig auch der Titel einer Kampagne des Cancer Council Western Australia, die seit 2000 versucht, über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens aufzuklären und Hilfe zum Aufhören anbietet.
„Below-the-line (or in-between)“ nimmt diese Veränderungen zum Anlass für eine fotografische Auseinandersetzung mit den visuellen Strategien und der Warenästhetik gegenwärtiger Tabakprodukte. Die Arbeit versucht dabei gezielt, gewohnte Sichtweisen zu unterlaufen und zu dekonstruieren. Zentral für meine Auseinandersetzung sind Überlegungen zu bildnerischen Fragen von Sichtbarkeit und Nicht-Sichbarkeit und dem Umgang mit dem bereits konstruierten Bild.
STOPOVER, SANAA Gebäude Essen, Januar 2024
9×S/W Inkjet-Print
40×30 cm, gerahmt
6×S/W Inkjet-Print
40×30cm, gerahmt ohne Glas
5×Digitaler C-Print
35×50cm, gerahmt
15 × Digitaler C-Print
48,7 × 36,5 cm, kaschiert auf Alu-Dibond
below-the-line (or in-between)
Das wachsende öffentliche Bewusstsein für die gesundheitlichen Risiken des Tabakkonsums zwingt die Tabakindustrie wieder und wieder dazu, ihre Marketingstrategien neu zu erfinden.
Einer der größten Tabakkonzerne der Welt wirbt heute für eine „smoke free future“ und propagiert den Slogan „It‘s time to make smoking history“. „Make Smoking History“ ist gleichzeitig auch der Titel einer Kampagne des Cancer Council Western Australia, die seit 2000 versucht, über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens aufzuklären und Hilfe zum Aufhören anbietet.
„Below-the-line (or in-between)“ nimmt diese Veränderungen zum Anlass für eine fotografische Auseinandersetzung mit den visuellen Strategien und der Warenästhetik gegenwärtiger Tabakprodukte. Die Arbeit versucht dabei gezielt, gewohnte Sichtweisen zu unterlaufen und zu dekonstruieren. Zentral für meine Auseinandersetzung sind Überlegungen zu bildnerischen Fragen von Sichtbarkeit und Nicht-Sichbarkeit und dem Umgang mit dem bereits konstruierten Bild.
STOPOVER, SANAA Gebäude Essen, Januar 2024